eigenes-nas-hardwareIn meinen letzten Beiträgen Raspberry PI - NAS mit OpenMediaVault und OpenMediaVault auf Raspberry PI anwenden habe ich ja bereits die ersten Schritte mit einem einfach NAS basierend eines Raspberry PIs aufgebaut. Von Seite der Hardware braucht man hier natürlich keine hohen Anforderungen stellen.

Dieser Beitrag beschreibt die Hardware wie Software Installation, Konfiguration und Anwendung auf einer richtigen Hardware, welche heute endlich vollständig geliefert wurde.


Als Anfang eine kleine Auflistung der verwendeten Komponenten (Preis ca. 700€):

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1. Hardware Installation

Als Erstes muss natürlich die Hardware zusammengebaut werden.

eigenes-nas-gehaeuseDas Node 30 Gehäuse hat auf der Rückseite 4 schwarze Schrauben, welche mit den Fingern geöffnet werden können. Die Haube des Gehäuses kann dann nach hinten gezogen und herabgenommen werden.
Dann habe ich alle Kabelhalter sowie die 3 Festplattenträger entfernt.

Erste verbaute Komponente war das Mainboard, weshalb ich gleich mal die Blende dafür am Gehäuse angebracht habe.
Auf dem Mainboard habe ich als erstes den Prozessor inkl. Lüfter montiert, gefolgt von den beiden RAM Riegeln.

Nachdem ich die 4 Abstandshalter fürs Mainboard im Gehäuse angebracht habe, wurde das Mainboard eingebaut und festgeschraubt.

eigenes-nas-mainboard-im-gehaeuseAuch das Netzteil lies sich einwandfrei einbauen und anschließen.
Dann wurde das Mainboard mit dem Stromkabel verbunden, sowie alle Lüfter mit der vorgesehenen Gehäusesteuerung.
Hier werde ich später noch sehen, ob ich die Lüfter nicht übers Mainboard Regeln lasse!


eigenes-nas-festplatten-im-halter
Die Festplatten konnten auch problemlos in die Halter des Gehäuses montiert werden.




Nachdem alle 4 Festplatten verbaut wurden, habe ich den Kabelsalat noch etwas in Ordnung gebracht. Die Festplatten habe ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Mainboard angeschlossen! Dies werde ich erst später nach der Grundinstallation machen.




eigenes-nas-ssdIn der ersten Version hatte ich eine miniPCIe SSD Karte bestellt, welche durch ihr Bauform (Full-Size) nicht aufs Mainboard passt. Die einzige ermittelte Half-Size SSD für den miniPCIe Slot entpuppte sich auch noch als mSATA, welche zwar identisch vom Slot sind, jedoch ebenfalls nicht kompatibel sind. Die SSD wurde einfach nicht erkannt.
Nach einiger Recherche im Netz entschloss ich schlichtweg einen mSATA Adapter für die bereits vorhandene SSD zu holen.



msata-adapter-ssdDas Gesamtpaket sieht dann wie nebenstehend aus.

msata-adapter-ssd-eingebautUnd hier verbaut im Gehäuse.

So der erste Start kann erfolgen.










2. Der erste Start

Als erstes habe ich natürlich das BIOS aufgerufen (beim Starten F2), um zu sehen, ob alle meine Laufwerke korrekt erkannt wurden.

Hier habe ich gleich mal folgende Einstellungen gesetzt:

  • Sprache Deutsch'
  • OC Tweaker -> DRAM-Frequenz auf 1600MHz
  • Erweitert -> Super IO-Konfiguration -> Serieller Port -> Deaktivieren (verursacht Fehler beim Installieren)
  • Erweitert -> ACPI-Konfiguration -> Einschalten durch PCI-Geräte (auch Wake on LAN) & Einschalten per Echtzeituhr-Alarm (um vom Betriebssystem aus zu starten)
  • Systemstart -> Systemstart per Onboard-LAN
  • Beenden -> Änderungen speichern


Auf meinem Desktop Rechner habe ich das aktuelle OpenMediaVault v0.5.48 Image heruntergeladen und auf einen leeren 2GB USB Stick geflasht:

sudo dd if=openmediavault_0.5.48_amd64.iso of=/dev/sdb bs=4096


Dies habe ich mit mehreren USB-Sticks sowie mehreren Programmen (Startmedienhersteller, Untebootin) gemacht, immer mit dem Resultat, dass während der Installation nach der Sprache ein CD-Rom Laufwerk benötigt wurde. Letztlich war die Ursache jedoch, dass all die Sticks an einen USB 3 Port angeschlossen wurde, welcher unmittelbar nach der Landeswahl die Spannung weg nahm. An einem USB 2 Port klappte die Installation.

eigenes-nas-openmediavault-installationNachdem der USB Stick angesteckt wurde, habe ich das NAS neu gestartet und mit F11 das Boot-Medium von USB ausgewählt.
Dann wurde auch schon der Installer angezeigt.

Bei der Installtion habe ich folgende Punkte gewählt:

  • Install
  • German
  • Deutschland
  • Deutsch
  • Rechnername (openmediavault) & Domain-Name (fritz.box) vergeben
  • Passwort & Benutzer
  • als Festplatte habe ich SDA meine SSD Festplatte gewählt
  • als Spiegelserver verwende ich den vorgeschlagenen FTP Server in Deutschland (ftp.de.debian.org) ohne Proxy
  • Grub habe ich auf ebenfalls auf /DEV/SDA geschrieben
  • Weiter


Damit ist die Installation abgeschlossen und das System startet neu. Den Start-USB-Stick habe ich auch gleich entfernt.
Über einen anderen Netzwerk-Rechner konnte ich den Rechnernamen über einen Browser auch schon ansteuern. (openmediavault als Adresse eingeben)

Ein erster Blick in die Aktualisierungsverwaltung zeigt, dass DPKG und OPENMEDIAVAULT zu aktualisieren ist. Dies entspricht "apt-get update && apt-get upgrade" auf dem System und ist schonmal sehr gut zu wissen, dass dies so konfortabel übers WebIF klappt.
Beide wähle ich aus und gehe auf Installieren.

Unter Datum & Zeit habe ich einen Haken bei NTP Server benutzen gemacht, damit die Systemuhrzeit automatisch über den Server aktualisiert wird.
Im Punkt Netzwerk -> Schnittstellen wähle ich meine Netzwerkkarte eth0 aus und bearbeite Sie:

  • Methode: Statisch
  • Adresse: WUNSCH-IP
  • Netzmaske: 255.255.255.0
  • Gateway: 192.168.178.1
  • Speichern


eigenes-nas-neustartDann vergebe ich noch unter DNS Server einen Primären DNS Server: 192.168.178.1, meine Fritzbox.
Nun wird es Zeit für den ersten Neustart des Systems.

Wieder eingeloggt, sehe ich als erstes unter Netzwerk ob meine Einstellungen auch übernommen wurden, was der Fall war.


3. Einrichtung

Als erstes habe ich unter Allgemeine Einstellungen das Sitzungszeitlimit von 5 Minuten auf 30 Minuten gestellt.
Nun habe ich meine 4 Festplatten angeschlossen, welche auch gleich unter Reale Festplatten erkannt wurden.
Zusätzlich habe ich eine weitere Festplatte angeschlossen, welche ich an den zusätzlichen SATA Controller am PCI-Steckplatz kontaktiert habe, um dessen Funktion zu sehen. Klappt.
Da ich aktuell aber keine 5 Festplatten benötige, wäre es Unfug wenn diese ständig mit läuft und Energie verbraucht, also entfernte ich sie wieder.

Weiter in den Realen Festplatten gehe ich die Einstellungen dieser durch:

  • Advanced Power Management: 128 (ein Kompromiss aus Energieverbrauch und Verschleiß)
  • Automatisches Akustikamangement (minimale Leistung & Geräuscherzeugung)
  • Spindown Zeit (10 Minuten wobei beim vorherigen 128 bei APM kein Spindown stattfinden sollte?)
  • Schreibcache aktivieren
  • diese Einstellungen übernehme ich mal für alle 4 Festplatten

Im Bereich S.M.A.R.T. aktiviere ich diesen und setze als Powermodus Bereitschaft. Das Prüfintervall lege ich mal auf 2h = 7200s fest. Unter Laufwerke müssen separat nochmal alle Laufwerke überwacht werden.

Dann erstelle ich meine beiden Raids in der RAID-Verwaltung. Weiter mit Erstellen, Name nenne ich mal Volume1, Level Mirror, Laufwerke SDB & SDC. Das gleiche mit Volume2 und den Platten SDD & SDE.

eigenes-nas-dateisystem-erstellenNun kann ich auf den Volumes ein Dateisystem anlegen. Für beide Raids (Laufwerke) verwende ich wieder Volume1 und Volume2 als Datenträgerbezeichnung mit dem Dateisystem EXT4.

Der Vorgang selbst kann je nach Größe schon einige Stunden (in meinem Fall für die beiden Volumes ca. 4h) andauern.
Hier werden die Festplatten formatiert!

Danach müssen die Dateisysteme noch eingebunden werden!
Dann aktiviere ich noch den SSH-Dienst, damit ich Zugriff auf die Konsole habe.

Als nächstes erweitere ich die Plugin-Liste. Hierzu lade ich die OMV-extra Plugins herunter, gehe auf Erweiterungen -> Hochladen und wähle das heruntergeladene Paket aus. Es wird anschließend automatisch auf neue Erweiterungen geprüft.
In meinem Fall wurden aber keine neuen Plugins eingefügt. Ursache war, dass die Installation nicht korrekt funktionierte, weshalb Konsolenarbeit nötig war.

wget http://omv-extras.org/debian/pool/main/o/openmediavault-omvextrasorg/openmediavault-omvextrasorg_0.6.21_all.deb
dpkg -i openmediavault-omvextrasorg_0.6.21_all.deb
apt-get update && apt-get -f install


Nun hatte ich von ursprünglich 11 Plugins 26 zur Auswahl und u.a. folgende Installiert:

  • ClamAV (Anti Virus)
  • eXtplorer (Dateiverwaltung im Browser)
  • miniDLNA (um die Inhalte auch auf Mediengeräte wie Playstation, Smartphones oder Tablets zu streamen)
  • RSnapshot (damit können auch Backups gemacht werden)

 
Unter Dienste -> Antivirusaktiviere ich diesen. Die Einstellung Datenbankprüfung setze ich auf 1x am Tag, was ich denke ausreichen sollte.
Dann aktiviere ich noch den  DLNA-, SMB/CIFS- undNFS-Server, über welche ich später mit meinen Linux-, Windows-Rechner und Smartphones darauf zugreifen werden. Hier muss ich dann noch meine Freigaben einbinden.

Jetzt möchte ich vom System noch über wichtige Meldungen per Email benachrichtigt werden. Hierzu gehe ich auf Benachrichtigung, aktiviere diese und gebe einen SMTP Ausgangsserver an. Wichtig ist hier natürlich der Server selbst, der Port (ich habe natürlich einen verschlüsselten Port 587 verwendet und den Haken bei SSL/TLS gesetzt. Als Absender, die entsprechende Mail inkl. den Zugangsdaten mit Authentifizierung erforderlich. Dann noch die Empfängeradresse. Speichern -> Anwenden -> Senden einer Test Email.
Alles klappt.


4. Verwendung

Um das neue NAS auch verwenden zu können, müssen natürlich erstmal Ordner, Freigaben und Benutzer erstellt werden, was bisher noch nicht geschah.

eigenes-nas-freigegebene-ordnerAuf dem NAS lege ich deshalb folgende Ordnerstruktur an:

  • music (Musik welche im Netzwerk verfügbar sein sollen)
  • photo (Fotos welche im Netzwerk verfügbar sein sollen)
  • video (Videos welche im Netzwerk verfügbar sein sollen)
    Hier wird später auch meine Dreambox Ihre Aufnahmen speichern bzw. abspielen.
  • data (Daten welche im Netzwerk verfügbar sein sollen)
  • backup (Sicherungen aller IT-Geräte im Haus)


Freigegebene Ordner -> Hinzufügen -> Name vergeben, Datenträger auswählen -> ein entsprechender Kommentar kann hier nützlich sein.
Nun lege ich unter Benutzer -> Hinzufügen neuen Benutzer "Windows" der Gruppe "users & sambashare" an. Damit werde ich später von meinen Windows Notebook auf die freigegebenen Ordner zugreifen.

Da ich von meinem Linux Rechnern, wie Linux Sat-Receiver per NFS verbinden möchte, benötige ich hierfür keine Benutzer.
NFS benötigt jedoch die Client-IP bzw. dessen Hostnamen unter NFS -> Freigaben -> Hinzufügen -> Ordner wählen, Client-IP oder Client-Hostnamen, Privileg Lesen/Schreiben, Erweiterte Optionen lasse ich leer. Das wiederhole ich natürlich für jeden obigen Ordner, den ich verbinden möchte.
Fast identisches mache ich mit dem SMB/CIFS Protokoll, welches für die Windows Rechner zuständig ist. SMB/CIFS -> Aktivieren, Workgroup verwende ich die Gleiche wie auf den Windows Rechnern z.B. "DAHEIM" -> Speichern.
Unter Freigaben -> Hinzufügen gebe ich den Namen an, welchen Windows anzeigen soll, wähle den freigegebenen Ordner und trage anschließend noch unter "Erlaubte Hosts" die IP-Adresse oder den Hostnamen des Windows-Rechner ein -> Speichern -> Anwenden. Auch das wiederhole ich natürlich für jeden obigen Ordner, den ich verbinden möchte.

Nun ist es soweit, auf meinem Linux Rechner die Freigaben einzubinden, was ich über AutoFS machen werde. Der Vorteil von AutoFS ist, dass das NAS auch nach dem Computer erst hochgefahren werden kann und dennoch gleich eingebunden wird. Mit anderen Varianten muss das NAS bereits beim Systemstart des Computers verfügbar sein, ansonsten ist es bis zum nächste Start nicht verfügbar.

Auf dem Linux Rechner ist etwas Konsolenarbeit notwendig:

sudo -i
mkdir /media/omv
kate /etc/auto.master

# Diese Zeile einfügen:
/media/omv /etc/auto.omv --timeout=5 --ghost

kate /etc/auto.omv

# Diese Zeilen einfügen:
video -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock,rsize=32768,wsize=32768 MEIN-HOST:/video
music -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock,rsize=32768,wsize=32768 MEIN-HOST:/music
photo -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock,rsize=32768,wsize=32768 MEIN-HOST:/photo
data -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock,rsize=32768,wsize=32768 MEIN-HOST:/data
backup -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock,rsize=32768,wsize=32768 MEIN-HOST:/backup

service autofs restart


Nach einer kurzen Ladezeit konnte ich unter "/media/omv" auf die Ordner zugreifen.
Da die Ladezeit jedesmal gute 30 Sekunden betrug und auch während des Arbeiten immer wieder "hänger" festgestellt wurde, konnte ich mit folgender Zeile endgültig eine einwandfreie Funktion erreichen:

echo blacklist rpcsec_gss_krb5 > /etc/modprobe.d/dist-blacklist.conf
reboot


Hier wird lediglichdas Module "rpcsec_gss_krb5" deaktiviert.



eigenes-nas-windows-ipDer Zugriff vom Windows Rechner war auch nicht sonderlich kompliziert. Als erstes habe ich für eine statische IP-Adresse und einen merkbaren Hostnamen gesorgt, gefolgt von der gemeinsamen Arbeitsgruppe.
Rechtsklick auf das Netzwerksymbol neben der Uhr -> Netzwerk- und Freigabecenter öffnen -> auf die aktuelle Verbindung klicken -> Eigenschaften -> Internet Protokoll Version 4 -> Eigenschaften. Hier wie nebenstehend die entsprechenden Adressen vergeben.

Der Hostname wie die Arbeitsgruppe sind in der Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> System -> unter "Computername, Domäne und Arbeitsgruppe" gehe ich auf Einstellungen ändern -> Ändern und kann hier den Computernamen wie die Arbeitsgruppe (hier DAHEIM) vergeben.


Anschließend wünscht Windows, wie könnte es anders sein, einen Neustart.


eigenes-nas-windows-freigabenIst das System wieder hochgefahren, finde ich im Explorer unter Netzwerk den Hostnamen meines NAS.
Sobald ich darauf klicke, fragt mich Windows nach einem gültigen Benutzer und einem Passwort.
Hier verwende ich natürlich den vorher auf dem NAS angelegten "Windows" Benutzer mit seinem Passwort und schon sehe ich die freigegebenen Ordner.

Somit kann schonmal von Linux wie auch Windows auf die Freigaben schreibend wie lesend zugegriffen werden.


eigenes-nas-windows-anmeldeinformationsverwaltungWas ich soeben bemerkt habe, dass Windows nach jedem Neustart die Anmeldeinformationen verliert und ich Benutzer und Passwort erneut eingeben muss.
Hierfür einfach in die Systemsteuerung -> Benutzerkonten und Jugendschutz -> Anmeldeinformationsverwaltung -> hier muss das NAS unter Windows-Anmeldeinformationen stehen. Ist dies nicht der Fall -> Windows Anmeldeinformation hinzufügen -> als Server "\\NAS-HOSTNAME", Benutzer, Passwort.

Von nun an sollten auch nach einem Neustart keine Passwortabfragen mehr erscheinen.
Die Meldung beim Starten, dass Windows Netzlaufwerke nicht einbinden konnte, ist übrigens mit diesem Thema dann auch behoben.

eigenes-nas-gehauese-kabel-fertigHier noch ein Bild des fertigen NAS mit aktuell 4 Platten.



Jetzt noch zusehen, dass das NAS sauber über Gigabit Ethernet angebunden wird und fertig.







Kommentare  
0 #20 Roland 2018-08-04 14:30
Hallo Ecki,

das Verhalten kenn ich so nicht. Ich würde mal überprüfen, ob denn das NAS noch erreichbar ist, wenn die Verbindung nicht mehr aufgebaut werden kann. (ping)
Bzw. ob dann überhaupt der NFS bzw. SMB Server läuft?
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0 #19 Ecki 2018-08-03 14:18
Mahlzeit, ich betreibe zur zeit den OMV 4 und autofs auf deb9 Clients. Nach 2 Tagen funzt das Mounten nicht mehr (der Aufruf am Clint scheint "einzufrieren") . Erst nach einem Neustart des OMV4 klappt es wieder.

gibt es dazu Tips zu dem Verhalten?

Danke Ecki.
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0 #18 Rodrick 2017-04-21 16:05
Grüß Gott. Ich bin per Zufall hier gelandet. Aber dennoch möchte ich ihnen ein Kommentar da lassen, da ich ihren Weblog enorm informierend finde.

Auch ihr Entwurf ist besonders Ansprechend.

Mit freundlichen Grüßen
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0 #17 Roland 2015-04-23 18:33
Super wenns nun klappt...
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-1 #16 MrKendirx 2015-04-21 14:09
zitiere John:
Bei mir geht die Erstellung des Dateisystems nicht sobald die Festplatten an den Raid Controller angeschlossen sind.
Genauer gesagt das Dropdown Menü geht nicht zur Auswahl der Festplatten. Weiß jemand weiter?


Ich glaube, man sollte jede partitionierte Festplatten erst-man "Löschen" bevor man ein Raidverbund erstellt. Dazugehörige Funktion findet man im Reiter "Reale Festplatten"-> "Löschen"
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0 #15 Lehmi 2015-04-21 09:16
Hallo,

Schöner Bericht.
Mein System ist bis auf das NT gleich.
Ich habe ein BeQuiet 430Watt NT
Meine Frage ist wie hoch ist der Stromverbrauch bei Ihnen wenn das NAS ausgeschaltet ist oder im Standbye läuft.

Mfg Lehmi
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0 #14 Roland 2015-04-20 20:42
Hi John,
was sagt denn die RAID Verwaltung in der Spalte "Zustand"?
Gerne kann ich auch per Mail oder Skype weiterhelfen, das geht vermutlich schneller als hier über die Kommentare...
lG
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-1 #13 John 2015-04-20 19:03
Bei mir geht die Erstellung des Dateisystems nicht sobald die Festplatten an den Raid Controller angeschlossen sind.
Genauer gesagt das Dropdown Menü geht nicht zur Auswahl der Festplatten. Weiß jemand weiter?
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0 #12 Roland 2015-03-18 10:45
Hi,
AutoFS muss natürlich installiert sein.
sudo apt-get install autofs
Lg
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0 #11 Heinz 2015-03-18 10:26
Hallo Roland,

Deinen Rat habe ich mit der IP befolgt.
Nach Eingabe "service autofs restart" kommt die Antwort "autofs: unrecognized service" und in der /media/omv ist nichts eingetragen.
Kannst Du mir noch einmal weiterhelfen?
Danke im Voraus.
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